Feld rauf und runter

Zwischen Seen und Wäldern, in der hügeligen Landschaft der mecklenburgischen Schweiz, bauen wir verschiedene Früchte an. Teils biologisch, teils konventionell. Im Mittelpunkt steht der nachhaltige Umgang mit Boden und Natur.

Vielfältige Fruchtfolge

Brotweizen, Futterroggen, Braugerste, Silomais, Zuckerrüben und Kartoffeln - die Liste unser Kulturen ist lang. In Kombination mit Zwischenfrüchten, bildet dies die Grundlage für einen nachhaltigen Ackerbau.

futter für die tiere

Ein Großteil der Feldfrüchte verbleibt auf unserem Hof, für die Tiere. Dadurch sparen wir Transportwege und haben kontrollierte Futterqualitäten. Der Mist der Tiere wird im folgenden Jahr zur Düngung der Pflanzen genutzt.

Bodenschutz

Nur ein gesunder Boden bringt auch gesunde Lebensmittel. Deswegen fördern wir aktiv die Bildung von Humus und den Lebensraum für Regenwürmer und Mikroben. Durch moderne Technik und Methoden, sorgen wir zudem für eine geringe Belastung der Umwelt und des Grundwassers.

Traktor in Aktion

"Ich bin gerne mit meinen Maschinen in der Natur unterwegs"

Ackerbauer Sylvio